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Gesundheitsvorsorge für eine Reise nach Kapstadt

Gesundheitsrisiken Kapstadt
Notrufnummern
Polizei: 10111
Rettungsdienst: 10177
diese Telefon-Nummern gelten landesweit
Die medizinische Versorgung ist in Kapstadt hervorragend, denn hier gibt es die am Besten ausgestatteten städtische, staatliche sowie auch private Kliniken sowie Krankenhäuser von Südafrikas.

Aber auch abseits von Kapstadt, in den anderen Großstadtregionen des Landes und auch in den ländlichen Gebieten von Südafrika - selbst weit ab der touristischen Routen - gibt es stets eine gute örtliche medizinische Betreuung, die sich durchaus mit den europäischen Maßstäben messen.

In Kapstadt sowie Südafrika gelten aber keine europäische Kranken- Versicherungskarten und hier müssen Sie aber generell jegliche Behandlung stets sofort bezahlen. Nur einige wenige europäische private Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungs-Kosten im nachhinein.

Daher sollten Sie vor Ihrer Reise nach Kapstadt stets erst Ihre Krankenkasse kontaktieren und falls Sie nicht bereits eine weltweite Krankenversicherung haben, raten wir Ihnen dringend zu einer kostengünstigen  Auslands-Krankenversicherung incl. Rückholversicherung!

Die Telefonnummern der wichtigen lokalen Krankenhäuser finden Sie am Anfang der örtlichen Telefonbücher.

Aids Krankentransporter in Kapstadt

Südafrika ist das Land mit der höchsten Aidsdichte der Welt und mittlerweile haben mehr als 10 % der Gesamtbevölkerung diese Immunschwächekrankheit und in KwaZulu Natal soll die mögliche Infektionsrate sogar bei etwa 40 % liegen.
Der HIV-Virus wird hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr mit infizierten Sexualpartnern übertragen. Kondome erhalten Sie in Südafrika - wie auch Europa - in Apotheken, Drogerien und Supermärkten.
Die Infizierung kann aber auch über eine Bluttransfusion oder die Benutzung von verunreinigten Spritzen erfolgen. In Südafrika werden Blutkonserven vor der Verwendung routinemäßig kontrolliert, so dass eine Infizierung durch eine Bluttransfusion relativ unwahrscheinlich ist. Achten Sie aber stets auf die Verwendung von sterile (eingeschweißte) Injektionsnadeln.

Bilharziose

Es gibt keine Immunisierung gegen Bilharzia; dieser mikroskopische Organismus kommt in Flüssen, Teichen und Talsperren (in sowohl stehendem als auch fließendem Gewässer) in den nördlichen und östlichen Gebieten Südafrikas vor. Erkundigen Sie sich hier am Besten bei Ortskundigen. Besuchern wird dazu geraten, weder dieses Wasser zu trinken noch darin zu schwimmen. Wer hier doch einmal nass wird, sollte Körper und Kleidung möglichst schnell trocknen.
Bilharziose wird oft unterschätzt, ist aber ebenso lebensgefährlich wie die Malaria!

Gelbfieber

Im gesamten Land besteht kein Risiko. Erfolgt die Einreise aus einen Land mit erhöhten Gelbfieberrisiko, auch bei Transitverkehr durch so ein Land, wird eine Gelbfieber Impfbescheinigung verlangt.

Hepatitis

Hepatitis A

Das Leitungswasser kann man in Kapstadt und in Südafrika ohne weiteres trinken, ebenso besteht bei frischen Salaten sowie anderen Nahrungsmitteln kein erhöhtes Risiko. Trotzdem empfehlen wir eine Impfung gegen Hepatitis A.

Hepatitis B

Eine Impfung gegen Hepatitis B ist bei Risikogruppen empfohlen.

Malaria

In Kapstadt und in weiten Teilen von Südafrika besteht ganzjährig kein Malariarisiko.

Nur in einigen nördlichen und östlichen Niederungen, der Provinzen Mpumalanga und Limpopo (hier hauptsächlich der gesamte Krüger NP) sowie im Nordosten von KwaZulu-Natal, besteht in den südafrikanischen Sommer-Monaten ein erhöhtes Risiko. In diesen Gegenden herrscht überwiegend die Malaria tropica (P. falciparum).

Sollten Sie im Sommer (Oktober bis Mai) in die Gebiete mit erhöhten Risiko reisen, empfehlen wir eine Malariaprophylaxe. In den Gebiet mit mittleren Risiko sollten Kinder unter fünf Jahre, Schwangere und Immungeschwächte Personen (z.B. HIV) eine Prophylaxe machen.

Die richtige Auswahl des Präparates sollte ein Arzt besser noch ein Tropenmediziner - unter Beachtung der Nebenwirkungen auf eventuelle Vorerkrankungen und auch andere notwendiger Medikamente - treffen.

Weiter Infos über die Malaria, die Prophylaxe und weiterreichende Vorsichtsmaßnahmen für die betreffende Gebiete finden Sie auf unserer SüdafrikaTour Seite.

Tollwut

Im allgemeinen besteht in Südafrika ein erhöhtes Tollwutrisiko, durch die Zunahme von streuenden Hunden in Kapstadt sowie im Norden von KwaZulu-Natal. Besuchen Sie nach einer Bissverletzung unbedingt einen Arzt.

Zeckenbissfieber

Zecken sind in Südafrika ganzjährig vorhanden und sind in Kapstadt besonders in den Regenmonaten (von April bis September) besonders aktiv.

 
Hinweis!
Lassen Sie sich bitte - vor Reiseantritt - bezüglich Ihrer individuellen Gesundheitsvorsorge von Ihrem Arzt beraten!

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Autor: Thoralf Teubner
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